20 Abschlusskonzert mit dem Festivalorchester
am So 04.08.24 20:00 Uhr
Johannes a Lasco-Bibliothek
Kirchstraße 22
DE-26721 Emden
Anfahrtsskizze
Johann Sebastian Bach:
Doppelkonzert d-Moll BWV 1043 für 2 Violinen, Streicher und Basso continuo
Joseph Haydn:
Klavierkonzert Nr. 11 D-Dur Hob. XVIII:11
Piotr Iljitch Tschaikowsky:
Serenade für Streicher C-Dur op. 48
// Festivalorchester des Musikalischen Sommers
Solisten:
// Wolfgang Schröder (Violine)
// Franziska König (Violine)
// Iwan König (Klavier)
Beim festlichen Abschlusskonzert formt sich aus musikalischen Begegnungen der letzten Jahrzehnte ein Festivalorchester, das ein vielseitiges Programm bestehend aus Barock, Klassik und Romantik vereint und den glanzvollen Abschluss des Jubiläums setzten wird.
Das Doppelkonzert von Johann Sebastian Bach erfreut sich nicht nur beim Publikum einer großen Beliebtheit, sondern auch bei den Solo-Geigern, deren Virtuosität und Spielfreude im Zentrum steht.
Nur zwei der elf Klavierkonzerte Joseph Haydns sind der Nachwelt erhalten geblieben. Das D-Dur Konzert ist zuletzt entstanden und das berühmtere. Sein heiterer erster Satz, der innige, erhabene zweite Satz und das als Rondo allUngherese bezeichnete, Elemente der magyarischen Volksmusik enthaltende Finale spricht eine musikalische Sprache, die heute noch mühelos verstanden wird.
Die spätromantische Serenade für Streicher von Pjotr Iljitsch Tschaikowski wurde 1880 uraufgeführt. Im ersten Satz imitiert der Komponist Mozarts Stil, der selbst viele Serenaden komponiert hatte. Auf der Originalpartitur findet sich eine Anmerkung Tschaikowskys: je zahlreicher das Streichorchester desto mehr wird es den Wünschen des Componisten entsprechen! Unser Wunsch für die Zukunft des Festivals ist: Mögen wir noch weitere wunderbare Mäzene für die kommenden Festivals finden, die diesen Wunsch Tschaikowskys wahr werden lassen.
Foto: Festivalorchester des Musikalischen Sommers © Karsten Gleich
Doppelkonzert d-Moll BWV 1043 für 2 Violinen, Streicher und Basso continuo
Joseph Haydn:
Klavierkonzert Nr. 11 D-Dur Hob. XVIII:11
Piotr Iljitch Tschaikowsky:
Serenade für Streicher C-Dur op. 48
// Festivalorchester des Musikalischen Sommers
Solisten:
// Wolfgang Schröder (Violine)
// Franziska König (Violine)
// Iwan König (Klavier)
Beim festlichen Abschlusskonzert formt sich aus musikalischen Begegnungen der letzten Jahrzehnte ein Festivalorchester, das ein vielseitiges Programm bestehend aus Barock, Klassik und Romantik vereint und den glanzvollen Abschluss des Jubiläums setzten wird.
Das Doppelkonzert von Johann Sebastian Bach erfreut sich nicht nur beim Publikum einer großen Beliebtheit, sondern auch bei den Solo-Geigern, deren Virtuosität und Spielfreude im Zentrum steht.
Nur zwei der elf Klavierkonzerte Joseph Haydns sind der Nachwelt erhalten geblieben. Das D-Dur Konzert ist zuletzt entstanden und das berühmtere. Sein heiterer erster Satz, der innige, erhabene zweite Satz und das als Rondo allUngherese bezeichnete, Elemente der magyarischen Volksmusik enthaltende Finale spricht eine musikalische Sprache, die heute noch mühelos verstanden wird.
Die spätromantische Serenade für Streicher von Pjotr Iljitsch Tschaikowski wurde 1880 uraufgeführt. Im ersten Satz imitiert der Komponist Mozarts Stil, der selbst viele Serenaden komponiert hatte. Auf der Originalpartitur findet sich eine Anmerkung Tschaikowskys: je zahlreicher das Streichorchester desto mehr wird es den Wünschen des Componisten entsprechen! Unser Wunsch für die Zukunft des Festivals ist: Mögen wir noch weitere wunderbare Mäzene für die kommenden Festivals finden, die diesen Wunsch Tschaikowskys wahr werden lassen.
Foto: Festivalorchester des Musikalischen Sommers © Karsten Gleich
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