5 | Sweet Sirens
am So 06.10.24 15:00 Uhr
Heinrich-Schütz-Haus
Nikolaistr. 13
DE-06667 Weißenfels
Anfahrtsskizze
Musikalische und literarische Schätze der Zeitgenossinnen von Heinrich Schütz
Mit einem Gang durch eine musikalische Schatzkammer feiert die US-amerikanische Sopranistin Lisa Solomon ihr Festivaldebüt: Eingewoben in einen erzählerischen Bogen erklingen Werke in italienischer, deutscher und englischer Sprache von Komponistinnen und Dichterinnen aus dem Europa des 17. Jahrhunderts. Liebe, Verzweiflung, Ehrfurcht und Glauben führen als zentrale Themen des Menschseins beinahe mythologisch aus dem Irdischen ins Himmlische und hinunter in seelische Abgründe.
In den Werken von Barbara Strozzi und Francesca Caccini, aber auch von weniger bekannten Zeitgenossinnen wie Lady Mary Dering, Herzogin Sophie Elisabeth von Braunschweig-Wolfenbüttel, Settimia Caccini oder Lucrezia Orsina Vizzana lassen sich Kleinodien entdecken, deren Strahlkraft den Werken männlicher Kollegen in nichts nachsteht. Dichtungen unter anderem von Sibylla Schwarz, Aphra Behn und Sarra Copia Sulam ergänzen das Programm, dessen Entstehung unter anderem durch die Deutsche Orchester-Stiftung gefördert wurde.
Mit einem Gang durch eine musikalische Schatzkammer feiert die US-amerikanische Sopranistin Lisa Solomon ihr Festivaldebüt: Eingewoben in einen erzählerischen Bogen erklingen Werke in italienischer, deutscher und englischer Sprache von Komponistinnen und Dichterinnen aus dem Europa des 17. Jahrhunderts. Liebe, Verzweiflung, Ehrfurcht und Glauben führen als zentrale Themen des Menschseins beinahe mythologisch aus dem Irdischen ins Himmlische und hinunter in seelische Abgründe.
In den Werken von Barbara Strozzi und Francesca Caccini, aber auch von weniger bekannten Zeitgenossinnen wie Lady Mary Dering, Herzogin Sophie Elisabeth von Braunschweig-Wolfenbüttel, Settimia Caccini oder Lucrezia Orsina Vizzana lassen sich Kleinodien entdecken, deren Strahlkraft den Werken männlicher Kollegen in nichts nachsteht. Dichtungen unter anderem von Sibylla Schwarz, Aphra Behn und Sarra Copia Sulam ergänzen das Programm, dessen Entstehung unter anderem durch die Deutsche Orchester-Stiftung gefördert wurde.
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