Antonio Vivaldi - Die vier Jahreszeiten - Recomposed
am Mi 02.10.24 19:30 Uhr
Am Büchelter Hof 9
51373 Leverkusen
Anfahrtsskizze
larte del mondo
Daniel Hope Violine
Werner Ehrhardt Leitung
Max Richter (*1966) Vivaldi Recomposed The Four Seasons
Georg Friedrich Händel (1685-1759) Perpetuum Passacaglia (Bearbeitung: Massimiliano Toni)
Antonio Vivaldis Le quatro stagioni Die vier Jahreszeiten, gehören wohl zu den berühmtesten Kompositionen der Welt. Ihre musikalischen Motive wurden als Werbemusik für Pizza und vermeintlich beruhigende Warteschleifen in öffentlichen Behörden genutzt. Dabei hat Vivaldi 1725 die vier den Jahreszeiten programmatisch zugeordneten Violinkonzerte mit dem rhetorisch anspruchsvollen und ganz und gar uneindeutigen Übertitel versehen Il cimento dellarmonia e dellinvenzione, op.8 Das Wagnis von Harmonie und Erfindung. Auf dieses Wagnis lässt sich larte del mondo und der Star-Geiger Daniel Hope mit der Rekomposition von Max Richter aus dem Jahr 2012 ein. Die Idee der Übersetzung in unsere Zeit wird mit weiteren Arrangements von Barockwerken aufgegriffen und eröffnet neue und spannende Perspektiven auf dieses weltbekannte und an theatralischen Kontrasten reiche Repertoire.
Foto: Daniel Hope @ Nicolas Zonvi
Daniel Hope Violine
Werner Ehrhardt Leitung
Max Richter (*1966) Vivaldi Recomposed The Four Seasons
Georg Friedrich Händel (1685-1759) Perpetuum Passacaglia (Bearbeitung: Massimiliano Toni)
Antonio Vivaldis Le quatro stagioni Die vier Jahreszeiten, gehören wohl zu den berühmtesten Kompositionen der Welt. Ihre musikalischen Motive wurden als Werbemusik für Pizza und vermeintlich beruhigende Warteschleifen in öffentlichen Behörden genutzt. Dabei hat Vivaldi 1725 die vier den Jahreszeiten programmatisch zugeordneten Violinkonzerte mit dem rhetorisch anspruchsvollen und ganz und gar uneindeutigen Übertitel versehen Il cimento dellarmonia e dellinvenzione, op.8 Das Wagnis von Harmonie und Erfindung. Auf dieses Wagnis lässt sich larte del mondo und der Star-Geiger Daniel Hope mit der Rekomposition von Max Richter aus dem Jahr 2012 ein. Die Idee der Übersetzung in unsere Zeit wird mit weiteren Arrangements von Barockwerken aufgegriffen und eröffnet neue und spannende Perspektiven auf dieses weltbekannte und an theatralischen Kontrasten reiche Repertoire.
Foto: Daniel Hope @ Nicolas Zonvi
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tickets@schlaile.de
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