Brahms & Beethoven
am Di 29.04.25 20:00 Uhr
Liederhalle Beethovensaal
Berliner Platz 1-3
DEU-70174 Stuttgart
Anfahrtsskizze
Die Saison endet, wie sie begonnen hat mit Beethoven! Doch dieses Mal wird Beethovens wohl
bekannteste Sinfonie, der Sinfonie Nr. 5, die als Schicksalssinfonie bekannt geworden ist, ein Klavierkonzert von Johannes Brahms gegenübergestellt. Sein zweites Klavierkonzert entstand 22 Jahre nach dem ersten Werk dieser Gattung und hat teils sinfonische Ausmaße. Und doch schrieb Brahms selbst über das Werk an Elisabeth von Herzogenberg, er habe ein ganz ein kleines Klavierkonzert geschrieben mit einem ganz kleinen zarten Scherzo. Als Solist ist in diesem Konzert der erst 21-jährige Amerikaner Caleb Borick zu erleben, der 2023 den International Telekom Beethoven Competition für sich entscheiden konnte. Doch zu Beginn des Konzerts geht es hoch in den Norden, auf die schottische Hebriden: Durch seine wohlhabende Familie war Felix Mendelssohn Bartholdy privilegiert, so dass er zahlreiche Reisen unternehmen konnte so auch nach Schottland, zu den Hebriden, deren raue Schönheit er in Natur umsetzte.
Felix Mendelssohn: Ouvertüre zu "Die Hebriden", op. 26, MWV P 7
Johannes Brahms: Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur op. 83
Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 5 c-Moll op. 67 "Schicksalssinfonie"
Caleb Borick, Klavier
Alexander Hülshoff, Leitung
bekannteste Sinfonie, der Sinfonie Nr. 5, die als Schicksalssinfonie bekannt geworden ist, ein Klavierkonzert von Johannes Brahms gegenübergestellt. Sein zweites Klavierkonzert entstand 22 Jahre nach dem ersten Werk dieser Gattung und hat teils sinfonische Ausmaße. Und doch schrieb Brahms selbst über das Werk an Elisabeth von Herzogenberg, er habe ein ganz ein kleines Klavierkonzert geschrieben mit einem ganz kleinen zarten Scherzo. Als Solist ist in diesem Konzert der erst 21-jährige Amerikaner Caleb Borick zu erleben, der 2023 den International Telekom Beethoven Competition für sich entscheiden konnte. Doch zu Beginn des Konzerts geht es hoch in den Norden, auf die schottische Hebriden: Durch seine wohlhabende Familie war Felix Mendelssohn Bartholdy privilegiert, so dass er zahlreiche Reisen unternehmen konnte so auch nach Schottland, zu den Hebriden, deren raue Schönheit er in Natur umsetzte.
Felix Mendelssohn: Ouvertüre zu "Die Hebriden", op. 26, MWV P 7
Johannes Brahms: Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur op. 83
Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 5 c-Moll op. 67 "Schicksalssinfonie"
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