JOCHEN MALMSHEIMER & UWE RÖSSLER - Zwei Füße für ein Halleluja
am So 23.11.25 19:00 Uhr
metro-Kino im Schloßhof GmbH
Holtenauerstrasse 162 - 170
DEU-24105 Kiel
Anfahrtsskizze
Ein Historett in Geh-Dur
von und mit Jochen Malmsheimer&Uwe Rössler
Das Zeitalter des Investiturstreits nimmt seinen Anfang mit der abenteuerlichen Alpenüberquerung König Heinrichs IV. im Januar des Jahres 1077, die ihn vor die Tore der Burg von Canossa in Oberitalien führte. Dort hatte Papst Gregor VII. bei der Markgräfin Mathilde von Tuszien vor dem herannahenden König Schutz gesucht. Heinrich IV. trat die beschwerliche und äußerst gefahrvolle Reise an, um in Canossa die Lösung vom päpstlichen Bannspruch zu erwirken und so seine Herrschaft zu retten. Soweit die Historie. Mit Zwei Füße für ein Halleluja Mit einem Regenten unterwegs präsentieren Jochen Malmsheimer und sein musikalischer Partner Uwe Rössler eine ebenso geistreiche wie unterhaltsame Einführung ins Canossa-Thema. Wesentlichen Fragen des Canossa-Gangs wird nachgegangen: Wie weit kann man gehen? Und vor allem: warum nach Italien, und dann noch zu Fuß? Was zieht man eigentlich so an, wenn man den Papst trifft? Was sind die wahren Gründe für den groben Unfug, ein variationsloses Gefiepe und Gehupe mittelalterliche Musik zu nennen? Und vor allem: Was macht den Beruf des Königs so derart anziehend, wenn einem die Sachsen und der Papst gleichermaßen das Leben zur Hölle machen? Jochen Malmsheimer haucht dem Salierkaiser neues Leben ein und Uwe Rössler untermalt den höchst vergnüglichen Ausflug in Alltag und Mentalität des Mittelalters mit originellen Tönen und begeistert mit einem fulminanten Ritt durch die Musikgeschichte von Bach bis Brahms. Denn nichts ist, wie es war Deo gratias et in excelsis jubilo.
Foto@Jochen Malmsheimer et Uwe Rössler AD MMXXIII
von und mit Jochen Malmsheimer&Uwe Rössler
Das Zeitalter des Investiturstreits nimmt seinen Anfang mit der abenteuerlichen Alpenüberquerung König Heinrichs IV. im Januar des Jahres 1077, die ihn vor die Tore der Burg von Canossa in Oberitalien führte. Dort hatte Papst Gregor VII. bei der Markgräfin Mathilde von Tuszien vor dem herannahenden König Schutz gesucht. Heinrich IV. trat die beschwerliche und äußerst gefahrvolle Reise an, um in Canossa die Lösung vom päpstlichen Bannspruch zu erwirken und so seine Herrschaft zu retten. Soweit die Historie. Mit Zwei Füße für ein Halleluja Mit einem Regenten unterwegs präsentieren Jochen Malmsheimer und sein musikalischer Partner Uwe Rössler eine ebenso geistreiche wie unterhaltsame Einführung ins Canossa-Thema. Wesentlichen Fragen des Canossa-Gangs wird nachgegangen: Wie weit kann man gehen? Und vor allem: warum nach Italien, und dann noch zu Fuß? Was zieht man eigentlich so an, wenn man den Papst trifft? Was sind die wahren Gründe für den groben Unfug, ein variationsloses Gefiepe und Gehupe mittelalterliche Musik zu nennen? Und vor allem: Was macht den Beruf des Königs so derart anziehend, wenn einem die Sachsen und der Papst gleichermaßen das Leben zur Hölle machen? Jochen Malmsheimer haucht dem Salierkaiser neues Leben ein und Uwe Rössler untermalt den höchst vergnüglichen Ausflug in Alltag und Mentalität des Mittelalters mit originellen Tönen und begeistert mit einem fulminanten Ritt durch die Musikgeschichte von Bach bis Brahms. Denn nichts ist, wie es war Deo gratias et in excelsis jubilo.
Foto@Jochen Malmsheimer et Uwe Rössler AD MMXXIII
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