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Lobgesang Op 52
Mendelssohn Bartholdy Felix
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Krönender Abschluss Die Sinfonie-Kantate „Lobgesang“ bildete der krönende Abschluss der Gesamteinspielung der geistlichen Vokalwerke mit dem Kammerchor Stuttgart und Frieder Bernius bei Carus. Ursprünglich als kleines Oratorium oder große Psalmkantate konzipiert, passte die Verbindung von 3 sinfonischen gefolgt von 12 vokalen Sätzen weder zu der einen noch der anderen Gattung und so überschrieb Mendelssohn das Werk mit Sinfonie-Kantate. Die unvermeidlichen und zum Teil abwertenden Vergleiche zu Beethovens Neunter Sinfonie führten dazu, dass der Lobgesang im Verlauf des 20. Jahrhundert mehr und mehr in Vergessenheit geriet. Erst durch die Mendelssohn-Renaissance der letzten Jahrzehnte, zu der Frieder Bernius und der Kammerchor Stuttgart maßgebliche Impulse gegeben haben, gilt das Werk heute als gelungenes Beispiel für die sinfonische Konzeption seiner geistlichen Musik, mit dem Mendelssohn den Abstand zwischen Konzertsaal und Kirche überbrücken wollte.