Neuzeit - Zeitlos - Das Gastspiel wurde leider abgesagt
am Di 05.11.24 20:15 Uhr
Senftöpfchen-Theater
Große Neugasse 2-4
DE-50667 Köln
Anfahrtsskizze
Klassische Meisterwerke neu interpretiert - Klassik Hits, eine Prise Jazz, Weltmusik, Groove
und drei Ausnahmemusiker sorgen für einen "Genialen Pop-Jazz-Klassik-Cross-Over" FAZ
Das legendäre Orgeljazz-Trio spielt seine Crossover-Versionen zeitloser Melodien von der Barcarole bis zum Schwanensee. In ihrem neuen Programm verarbeiten die drei Kölner Musik von Tschaikowsky, Satie, Grieg,
Schostakowitsch, Offenbach, Paganini, Rachmaninoff, Bach u.v.m.
Die Band Neuzeit um Echopreisträger Martell Beigang ist vielen durch ihre sensationelle Trioversion der Carmina Burana bekannt.
Seit der Veröffentlichung ihrer CD tourten sie damit über zehn Jahre durch Deutschland und das benachbarte Ausland. Höhepunkte dabei, waren ihre Konzerte beim Moselmusikfestival,
Orgelfestival Düsseldorf, Kölner Musiknacht, Landesjazzfest Rheinland-Pfalz, Jazzralley Düsseldorf u.v.m.
Beim aktuellen Programm Zeitlos wird klassische Musik auch demjenigen Hörer zugänglich, der gewöhnlich wenig Berührung mit dieser Musik hat. Freunde der Original-Kompositionen sind von der frischen Interpretation genauso begeistert, wie Fans zeitgemäßer Grooves und jazziger Sounds.
Andreas Hirschmann - Orgeln
Martell Beigang - Schlagzeug
Thomas Falke - Kontrabass
Pressestimmen:
Ein genialer Pop-Jazz-Klassik-Cross-Over
FAZ
Ihr Tun ist nahe am Sakrileg
Wiesbadener Kurier
Genauso fesselnd, wie das Original
Soester Anzeiger
Das Trio klingt, wie ein ganzes Symphonieorchester
La Voix Luxemburg
mal swingend, mal groovig, mal drumŽnŽbassig, mal fast technoesk
immer ernsthaft, aber sicher nicht ohne Humor.
Diese überaus gelungene, immer reizvolle Neubearbeitung, die den Klangkosmos sowohl
von Orffs Werk als auch den eines Orgeltrios sehr gekonnt auslotet, ist ausdrücklich zu empfehlen.
Drums & Percussion
Die Musik von Neuzeit kann süchtig machen.
Dr. Rösch, Leiter des Orffzentrums München
Highlight der Saison!
Bodo Busse, Internationale Maifestspiele Wiesbaden
Das Ergebnis ist groovende Musik, die im schummerigen Jazzclub genauso erhellend wirkt
wie im klassisch vornehmen Konzertsaal. Herausragend gespielt!
Sticks
Foto: Neuzeit
und drei Ausnahmemusiker sorgen für einen "Genialen Pop-Jazz-Klassik-Cross-Over" FAZ
Das legendäre Orgeljazz-Trio spielt seine Crossover-Versionen zeitloser Melodien von der Barcarole bis zum Schwanensee. In ihrem neuen Programm verarbeiten die drei Kölner Musik von Tschaikowsky, Satie, Grieg,
Schostakowitsch, Offenbach, Paganini, Rachmaninoff, Bach u.v.m.
Die Band Neuzeit um Echopreisträger Martell Beigang ist vielen durch ihre sensationelle Trioversion der Carmina Burana bekannt.
Seit der Veröffentlichung ihrer CD tourten sie damit über zehn Jahre durch Deutschland und das benachbarte Ausland. Höhepunkte dabei, waren ihre Konzerte beim Moselmusikfestival,
Orgelfestival Düsseldorf, Kölner Musiknacht, Landesjazzfest Rheinland-Pfalz, Jazzralley Düsseldorf u.v.m.
Beim aktuellen Programm Zeitlos wird klassische Musik auch demjenigen Hörer zugänglich, der gewöhnlich wenig Berührung mit dieser Musik hat. Freunde der Original-Kompositionen sind von der frischen Interpretation genauso begeistert, wie Fans zeitgemäßer Grooves und jazziger Sounds.
Andreas Hirschmann - Orgeln
Martell Beigang - Schlagzeug
Thomas Falke - Kontrabass
Pressestimmen:
Ein genialer Pop-Jazz-Klassik-Cross-Over
FAZ
Ihr Tun ist nahe am Sakrileg
Wiesbadener Kurier
Genauso fesselnd, wie das Original
Soester Anzeiger
Das Trio klingt, wie ein ganzes Symphonieorchester
La Voix Luxemburg
mal swingend, mal groovig, mal drumŽnŽbassig, mal fast technoesk
immer ernsthaft, aber sicher nicht ohne Humor.
Diese überaus gelungene, immer reizvolle Neubearbeitung, die den Klangkosmos sowohl
von Orffs Werk als auch den eines Orgeltrios sehr gekonnt auslotet, ist ausdrücklich zu empfehlen.
Drums & Percussion
Die Musik von Neuzeit kann süchtig machen.
Dr. Rösch, Leiter des Orffzentrums München
Highlight der Saison!
Bodo Busse, Internationale Maifestspiele Wiesbaden
Das Ergebnis ist groovende Musik, die im schummerigen Jazzclub genauso erhellend wirkt
wie im klassisch vornehmen Konzertsaal. Herausragend gespielt!
Sticks
Foto: Neuzeit
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tickets@schlaile.de
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