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Die Orchestermaeuse
Griffiths Howard
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Howard Griffiths hat ein spannendes, musikalisches Märchen zum
Anschauen und Anhören geschrieben: Katzenmusik, eine Mäuse-Band und
ein Orchester mit einem Maestro und einer echten, Geige-spielenden
Hexe! Dazu noch ein bis zwei Zaubermelodien und nicht zu vergessen:
ein Waldgeist. Ein finsterer Waldgeist mit einem Herzen aus Stein...
- fertig ist die schaurig-musikalische Geschichte von den
"Orchestermäusen".
Illustriert wurde das Buch von Karin Hellert-Knappe.
Altersempfehlung: ab 5 Jahren
Auf der beiliegenden CD erzählt Carmen-Maja Antoni die Geschichte von
den Orchestermäusen.
Das Brandenburgische Staatsorchester Frankfurt unter der Leitung von
Howard Griffiths spielt die Musik von Fabian Künzli.
(Laufzeit: 41:03 Min.)
Die CD ist auch einzeln erhältlich (PSD 250091).
"Wer Freude an dem erfolgreichen Debut `Die Hexe und der
Maestro`von Howard Griffiths hatte, für den gehören `Die
Orchestermäuse`zum Pflichtprogramm. Doch auch alle anderen kleinen
und grossen Zuhörer werden an dieser fantasievollen Geschichte des
Generalmusikdirektors des Brandenburgischen Staatsorchesters Spass
haben. (...) Fazit: Ein Buch, das immer wieder Spass am Entdecken
macht und ein Hörspiel, das zum Träumen einlädt." (Susanne Engelbach,
Pamina, 33/16)
"Es ist eine witzige Geschichte um Mäuse, Katzen und Musik, in Klang
gesetzt vom jungen Komponisten Fabian Künzli, illustriert von einer
jungen deutschen Buchkünstlerin, Karin Hellert-Knappe. (...) Da trifft
die bunte, etwas anarchistische Mäuseschar auf ein richtiges
Symphonieorchester. (...) Dieses Orchester probt tagsüber und raubt
den Mäusen den Schlaf. Und die klauen dem Orchester die Musik - also
die Töne, die Vorzeichen, die Verzierungen, so dass das Orchester vor
leeren Notenlinien steht." (Annelis Berger, SRF 2, Musikmagazin
27/2/16)
"Howard Griffiths führt die Kinder mit märchenhafter Leichtigkeit in
die Welt der Musik ein. (...) Die fantasievolle Musik, die Fabian
Künzli eigens dafür komponiert hat, wird vom Brandenburgischen
Staatsorchester Frankfurt unter seinem Chefdirigenten Griffiths mit
viel musikalischem Spielwitz dargeboten."
(Irène Maier, Radio Swiss Classic, Webseite, 12/2015)