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Komm'Aus Dem Staunen Nicht Heraus

Brigitte Fassbaender

Komm'Aus Dem Staunen Nicht Heraus
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    Eine "Sängerin, die das Blut stocken lässt", hat ein Kritiker Brigitte Fassbaender einmal genannt. Bis zu dem Tag, an dem sie ihre Gesangskarriere aus freien Stücken beendete, war sie ein Weltstar der Oper wie des Liedgesangs. In ihrer Autobiographie blickt sie auf ein überreiches Leben, erzählt von großen Künstlern, denen sie begegnet ist, von Glanz und Elend des Sängerberufs und, vor allem, vom Glück der Musik.

    Mit 21 Jahren wird Brigitte Fassbaender an die Münchner Staatsoper engagiert. Von dort führt sie ihr Weg auf die bedeutendsten Bühnen der Welt. Es ist ein Weg, der von künstlerischen Abenteuern wie von wundervollen Erlebnissen geprägt ist. In ihrem klugen, zutiefst menschlichen Buch spricht sie von den Opern und Liedern, die ihr am Herzen lagen, vom Ethos des Sängers und den Momenten der größten musikalischen Erfüllung. Sie erzählt von Dirigenten und Sängern, Pianisten und Regisseuren, die sie bewundert hat: von Carlos Kleiber bis Claudio Abbado, von Martha Mödl bis Dietrich Fischer-Dieskau und vielen anderen mehr. Freimütig schreibt sie auch über schwierige Themen, etwa über die Qualen der Wechseljahre für eine Sängerin, über Männermacht und Machtmissbrauch, über eigene Versäumnisse. Als sie das Singen aufgibt, erschließt sich ihr ein zweites Leben als Gesangspädagogin, Regisseurin und Intendantin. Ihr Buch ist die wunderbare Geschichte von einer, die auszog, das Staunen zu lernen.
    Inhaltsverzeichnis

    Inhalt

    Zu Beginn

    1. Herkunft
    Der Vater
    Die Mutter
    Die Anders-Schwestern

    2. Eine Kindheit in Kriegs- und Nachkriegszeit
    Als ich geboren wurde
    Dresden
    Russenzeit
    Die Schulzeit beginnt
    Zwischenspiel am Meer

    3. Jugendjahre
    Hannover
    Die Gefangenschaft des Großvaters
    Wieder in Berlin
    Aufbruch

    4. Studienzeit und Anfänge in München
    Nürnberg
    Anfang in München
    Abschweifung
    Typen und Prägungen
    Erste Partien
    Privates

    5. Von München in die Welt
    Ensembleleben und erste Reisen
    Die neue Ära in München
    Hundesuppe in Mailand
    Krankheit und Tod
    Abschweifung

    6. «O Wandern, Wandern, meine Lust»
    Plateauwanderung
    Wien
    Veränderung und Orientierung
    Sawallisch & Co.
    Die Italiener
    Im Aufnahmestudio
    Und immer wieder: Lieder
    Meine «Winterreise»
    Liebesbrief an F. S.
    Abschweifung

    7. Übergänge
    Eine zu frühe Verpflichtung
    Anbahnungen
    Zwischenbemerkung: Mein «Rosenkavalier»
    Regisseure
    Dirigenten
    Ausflug nach Prag
    Anekdoten
    Die ständigen Begleiter
    Der Bahnhof
    Kollegen

    8. Vom Glück der logischen Schritte
    Abschied und Neubeginn
    Intendanz
    Shakespeare und andere Abenteuer
    Meine Festivals

    9. Menschenreichtum
    Ein paar Legenden und ein paar Freunde
    Erlebnisse
    Was noch gesagt sein muss
    Stille Kompagnons
    Eine Art Fazit
    Zu guter Letzt

    Seitenwechsel: Ein Theatertagebuch
    «A Midsummer Night's Dream»: Man sieht den Wald vor lauter Träumen nicht ...
    Tagebuch: September 1991 - Oktober 1993
    Israel
    Nachspiele

    Regiegedanken
    «Die Zauberflöte»
    «Tristan und Isolde»
    «Carmen»
    «Fidelio»
    «Die Frau ohne Schatten»
    «Peter Grimes»
    «Salome»
    «Der Freischütz»
    «Pelléas und Mélisande»
    «The Turn of the Screw»
    «Die Trojaner»
    «Arabella»
    «Falstaff»

    Anhang
    Dank
    Zeittafel
    Auszeichnungen (Auswahl)
    Tonträger (Auswahl)
    Übersetzungen und Musical-Libretti
    Inszenierungen
    Bildnachweis
    Personenregister

    Inhalt

    1.Memoiren

    Partner bei Idealo.de Geizhals AT Unterhaltungselektronik auf Schottenland.de