Olivier Latry | Zürcher Kammerorchester
am Fr 28.03.25 19:30 Uhr
Frauenkirche Dresden
Neumarkt
DE-01067 Dresden
Anfahrtsskizze
Wolfgang Amadeus Mozart »Serenata Notturna« D-Dur KV 239
Antonín Dvořák Notturno H-Dur op. 40
Hugo Wolf Italienische Serenade G-Dur
Josef Suk Meditation über den altböhmischen Choral »St. Wenzeslaus« op. 35a
Maurice Duruflé Prélude et Fugue sur le nom dŽAlain op. 7
Francis Poulenc Konzert für Orgel, Streicher und Pauke in g-Moll FP 93
Orgel: Olivier Latry
Zürcher Kammerorchester
Die mit musikalischen Späßen gespickte »Serenata Notturna«, die mit einem festlichen Paukenmarsch beginnt, schrieb der junge Mozart wahrscheinlich für den Salzburger Karneval. Sie leitet eine bunte Schlittenfahrt quer durch Europa ein: das Zürcher Kammerorchester und der amtierende Dresdner Palastorganist Olivier Latry nehmen ihr Publikum mit auf eine musikalische Reise in den imposant erstrahlenden Londoner Crystal Palace, in dem Antonín Dvořák sein feines Notturno uraufführte, in die erste
warme italienische Frühlingsnacht des Mittzwanzigers Hugo Wolf und zurück über das nächtliche Prag Josef Suks direkt hinein in einen unruhigen Traum Francis Poulencs, in dem wir auch den Pauken vom Beginn der Reise wieder begegnen.
Antonín Dvořák Notturno H-Dur op. 40
Hugo Wolf Italienische Serenade G-Dur
Josef Suk Meditation über den altböhmischen Choral »St. Wenzeslaus« op. 35a
Maurice Duruflé Prélude et Fugue sur le nom dŽAlain op. 7
Francis Poulenc Konzert für Orgel, Streicher und Pauke in g-Moll FP 93
Orgel: Olivier Latry
Zürcher Kammerorchester
Die mit musikalischen Späßen gespickte »Serenata Notturna«, die mit einem festlichen Paukenmarsch beginnt, schrieb der junge Mozart wahrscheinlich für den Salzburger Karneval. Sie leitet eine bunte Schlittenfahrt quer durch Europa ein: das Zürcher Kammerorchester und der amtierende Dresdner Palastorganist Olivier Latry nehmen ihr Publikum mit auf eine musikalische Reise in den imposant erstrahlenden Londoner Crystal Palace, in dem Antonín Dvořák sein feines Notturno uraufführte, in die erste
warme italienische Frühlingsnacht des Mittzwanzigers Hugo Wolf und zurück über das nächtliche Prag Josef Suks direkt hinein in einen unruhigen Traum Francis Poulencs, in dem wir auch den Pauken vom Beginn der Reise wieder begegnen.
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tickets@schlaile.de
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