Pension Schöller - Premiere
am Fr 27.09.24 19:30 Uhr
Studio des Wilhelma Theaters
Neckartalstr. 9
DE-70376 Stuttgart
Anfahrtsskizze
Wilhelm Jacoby & Carl Laufs
Pension Schöller
Alfred möchte sich gerne selbständig machen und ein Geschäft gründen. Allerdings fehlt ihm das nötige Startkapital. Sein Onkel Philipp Klapproth ist bereit, ihm auszuhelfen, jedoch nicht ohne Gegenleistung. Wohnhaft in der tiefsten Provinz möchte der Onkel jetzt in der Großstadt unbedingt mal echte Irre erleben.
Alfred völlig überfordert mit diesem Wunsch greift in seiner Not auf die Pension Schöller zurück und präsentiert deren exzentrische Gäste als Patient*innen. Der Onkel vom Lande ist begeistert, aber nur bis die Verrückten vor seiner Haustür in der Provinz auftauchen. Der unerwartete Gegenbesuch droht Onkel Philipp in den Wahnsinn zu treiben
Uraufgeführt 1890 geniesst der Schwank bis heute nahezu Kultstatus. Er gilt als ein Paradebeispiel des bürgerlichen Lachtheaters (Volker Klotz) und ist eine gnadenlose unterhaltsame Komödienmaschine, aus der es kein Entrinnen gibt: Aber statt vor Angst zu beben, lasst uns lustig vorwärts sehn; Kinderchen, wird das ein Leben, wenn wir alle untergehn. (Berliner Schlager).
Die Katastrophe ist, dass es immer so weitergeht sie ist also schon längst eingetreten.
Es spielen die Studierenden der Schauspielschule der HMDK:
Güzide Coker, Richard Kipp, Luise Kostopoulos, Mika Pavle Kuruc, Arvid Maier, Kristina Moiseieva, Melina Petala, Katharina Bogdanova Petrova und Leonie Wegner
Regie: Christian von Treskow
Bühne & Kostüme: Sandra Linde
Dramaturgie: Franziska Kötz
Pension Schöller
Alfred möchte sich gerne selbständig machen und ein Geschäft gründen. Allerdings fehlt ihm das nötige Startkapital. Sein Onkel Philipp Klapproth ist bereit, ihm auszuhelfen, jedoch nicht ohne Gegenleistung. Wohnhaft in der tiefsten Provinz möchte der Onkel jetzt in der Großstadt unbedingt mal echte Irre erleben.
Alfred völlig überfordert mit diesem Wunsch greift in seiner Not auf die Pension Schöller zurück und präsentiert deren exzentrische Gäste als Patient*innen. Der Onkel vom Lande ist begeistert, aber nur bis die Verrückten vor seiner Haustür in der Provinz auftauchen. Der unerwartete Gegenbesuch droht Onkel Philipp in den Wahnsinn zu treiben
Uraufgeführt 1890 geniesst der Schwank bis heute nahezu Kultstatus. Er gilt als ein Paradebeispiel des bürgerlichen Lachtheaters (Volker Klotz) und ist eine gnadenlose unterhaltsame Komödienmaschine, aus der es kein Entrinnen gibt: Aber statt vor Angst zu beben, lasst uns lustig vorwärts sehn; Kinderchen, wird das ein Leben, wenn wir alle untergehn. (Berliner Schlager).
Die Katastrophe ist, dass es immer so weitergeht sie ist also schon längst eingetreten.
Es spielen die Studierenden der Schauspielschule der HMDK:
Güzide Coker, Richard Kipp, Luise Kostopoulos, Mika Pavle Kuruc, Arvid Maier, Kristina Moiseieva, Melina Petala, Katharina Bogdanova Petrova und Leonie Wegner
Regie: Christian von Treskow
Bühne & Kostüme: Sandra Linde
Dramaturgie: Franziska Kötz
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