Bertold Brecht, Kurt Weill: Die Dreigroschen-Oper - 16. Kultur im Kursaal 2024-25

am Sa 25.01.25 19:30 Uhr



Kursaal
Rudolf-Eberle-Platz 17
79713 Bad Säckingen

Anfahrtsskizze

Moderiertes Drehorgelkonzert des Dreigroschen-Ensembles

„Und der Haifisch, der hat Zähne….“ – die Moritat von Mackie Messer im markanten Drehorgel-Stil ist ein Welthit und wurde bis heute unzählige Male gecovert. Sie ist das Eröffnungslied der von Bertold Brecht getexteten und Kurt Weill vertonten „Dreigroschenoper“. Fünf Jahre lang, bis 1933, war sie das erfolgreichste Theaterstück auf deutschen Bühnen, wurde in dieser Zeit in 18 Sprachen übersetzt und mehr als 10.000 Mal aufgeführt. Das als Opernpersiflage konzipierte Werk spielt im von zwielichtigen Gestalten beherrschten Londoner Stadtteil Soho. Eigens für die Uraufführung 1928 hatten Weill und Brecht eine spezielle Drehorgel in Auftrag gegeben, mit der jetzt das Dreigroschen-Ensemble auftritt. Ein Sprecher verknüpft die Aufführung der berühmtesten Songs der „Dreigroschenoper“ mit der Handlung und interessanten Hintergründen. Die authentischen Klangeindrücke sind dem Waldkircher Orgelbauer Stefan Fleck zu verdanken, der die originale Dreigroschen-Drehorgel vor einigen Jahren wiederentdeckte und restaurierte.

Dreigroschen-Ensemble
Agnes Lipka, Sopran
David Brooke, Tenor
Stefan Fleck, Drehorgel
William Cuthbertson, Klavier
und ein Sprecher

„Weil diese Oper so prunkvoll gedacht war, wie nur Bettler sie erträumen, und weil sie so billig sein sollte, dass Bettler sie bezahlen können, heißt sie ‚Die Dreigroschenoper‘“, Bertold Brecht


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Bildnachweis:
Agnes Lipka

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