Orphée aux enfers
am So 23.02.25 19:00 Uhr
Großes Haus
Theaterplatz
52062 Aachen
Anfahrtsskizze
Orpheus in der Unterwelt
Opéra-bouffon in zwei Akten von Jacques Offenbach
Text von Hector Crémieux und Ludovic Halévy
Eine der großartigen Mythentravestien zwischen Himmel und Hölle: Jacques Offenbach nutzte den Mythos des Musikers Orpheus, der seine geliebte Eurydike aus der Unterwelt befreien will, für seine Erzählung von gefährlichen Liebeslockungen und handfesten Eheproblemen ausgetragen unter den wachsamen Augen der »Öffentlichen Meinung« und unter Beteiligung des göttlichen Personals. Den Gött:innen aus Himmel und
Hölle ist jedes Mittel recht, um sich Eurydike zu nähern. Diese verfolgt unbeirrbar ihre eigenen Leidenschaften und der Plan der Öffentlichen Meinung, sie mit dem Ehemann wieder zu vereinen, wird vereitelt.
Jacques Offenbach schuf eine lustvolle Satire auf die dekadente, übersättigte Gesellschaft seiner Zeit, die erst der berühmte Höllen-Galopp »Can Can« für kurze Zeit aus der Lethargie reißt. Regisseur Michiel Dijkema, der Rossinis »Il viaggio a Reims « in der vergangenen Spielzeit » als überaus vergnüglichen Buffo-
Opernabend« (Aachener Zeitung) ins Große Haus brachte, kehrt mit Offenbachs komischem Meisterwerk ans Theater Aachen zurück.
Opéra-bouffon in zwei Akten von Jacques Offenbach
Text von Hector Crémieux und Ludovic Halévy
Eine der großartigen Mythentravestien zwischen Himmel und Hölle: Jacques Offenbach nutzte den Mythos des Musikers Orpheus, der seine geliebte Eurydike aus der Unterwelt befreien will, für seine Erzählung von gefährlichen Liebeslockungen und handfesten Eheproblemen ausgetragen unter den wachsamen Augen der »Öffentlichen Meinung« und unter Beteiligung des göttlichen Personals. Den Gött:innen aus Himmel und
Hölle ist jedes Mittel recht, um sich Eurydike zu nähern. Diese verfolgt unbeirrbar ihre eigenen Leidenschaften und der Plan der Öffentlichen Meinung, sie mit dem Ehemann wieder zu vereinen, wird vereitelt.
Jacques Offenbach schuf eine lustvolle Satire auf die dekadente, übersättigte Gesellschaft seiner Zeit, die erst der berühmte Höllen-Galopp »Can Can« für kurze Zeit aus der Lethargie reißt. Regisseur Michiel Dijkema, der Rossinis »Il viaggio a Reims « in der vergangenen Spielzeit » als überaus vergnüglichen Buffo-
Opernabend« (Aachener Zeitung) ins Große Haus brachte, kehrt mit Offenbachs komischem Meisterwerk ans Theater Aachen zurück.
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