Anbahnung
am Sa 09.11.24 20:00 Uhr
Anneliese Brost Musikforum Ruhr - Großer Saal
Marienplatz 1
DE-44787 Bochum
Anfahrtsskizze
Nach dem tastenden, einleitenden Adagio-Abschnitt nimmt die Musik plötzlich Fahrt auf, als hätte der Komponist beschlossen, von jetzt an nur noch fröhlich zu sein. Ludwig van Beethovens Vierte ist hell, heiter und verständlich ganz anders als die heroische Dritte davor und die schicksalsschwere Fünfte danach.
Des Rätsels Lösung: Der Komponist war verliebt. Robert Schumann nannte die Vierte die romantischste Symphonie Beethovens.
Auch Felix Mendelssohn Bartholdy war akut verknallt, als er mit 22 sein erstes Klavierkonzert schrieb. Die Angebetete hieß Delphine und war (wie er) ein ehemaliges Wunderkind. Sie sollte dann auch die Klaviersolistin bei der Uraufführung dieses Werks sein, das im 19. Jahrhundert zum "Hit" wurde. Sehr bewusst verzichtet Mendelssohn hier auf übertriebene Virtuosität, sondern setzt ganz auf den mitreißenden Effekt.
Frisch verheiratet und frisch promoviert war Robert Schumann, als er endlich seine 1. Symphonie zu Papier brachte. Es geschah im "Frühlingsdrang" des Jahres 1841 Schumann selbst taufte das Werk darum "Frühlingssymphonie". Alle vier Sätze sind aus dem Frühlingsmotiv des Anfangs entwickelt, dem
(unhörbar) eine Gedichtzeile unterlegt ist: "Im Tale blüht der Frühling auf".
Programm:
Ludwig van Beethoven:
Symphonie Nr. 4 B-Dur, op. 60
Felix Mendelssohn Bartholdy:
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 g-Moll op. 25
Robert Schumann:
Symphonie Nr. 1 B-Dur op. 38
Einführung mit Tung-Chieh Chuang am Klavier um 19 Uhr im Großen Saal
Mitwirkende:
Martin Helmchen, Klavier
Bochumer Symphoniker
Tung-Chieh Chuang, Dirigent
Präsentiert von der BOGESTRA AG
Foto Martin Helmchen: © Giorgia Bertazzi
Foto Tung-Chieh Chuang: © Marco Borggreve
Des Rätsels Lösung: Der Komponist war verliebt. Robert Schumann nannte die Vierte die romantischste Symphonie Beethovens.
Auch Felix Mendelssohn Bartholdy war akut verknallt, als er mit 22 sein erstes Klavierkonzert schrieb. Die Angebetete hieß Delphine und war (wie er) ein ehemaliges Wunderkind. Sie sollte dann auch die Klaviersolistin bei der Uraufführung dieses Werks sein, das im 19. Jahrhundert zum "Hit" wurde. Sehr bewusst verzichtet Mendelssohn hier auf übertriebene Virtuosität, sondern setzt ganz auf den mitreißenden Effekt.
Frisch verheiratet und frisch promoviert war Robert Schumann, als er endlich seine 1. Symphonie zu Papier brachte. Es geschah im "Frühlingsdrang" des Jahres 1841 Schumann selbst taufte das Werk darum "Frühlingssymphonie". Alle vier Sätze sind aus dem Frühlingsmotiv des Anfangs entwickelt, dem
(unhörbar) eine Gedichtzeile unterlegt ist: "Im Tale blüht der Frühling auf".
Programm:
Ludwig van Beethoven:
Symphonie Nr. 4 B-Dur, op. 60
Felix Mendelssohn Bartholdy:
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 g-Moll op. 25
Robert Schumann:
Symphonie Nr. 1 B-Dur op. 38
Einführung mit Tung-Chieh Chuang am Klavier um 19 Uhr im Großen Saal
Mitwirkende:
Martin Helmchen, Klavier
Bochumer Symphoniker
Tung-Chieh Chuang, Dirigent
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Foto Martin Helmchen: © Giorgia Bertazzi
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- Alle Angaben ohne Gewähr!