1. Symphoniekonzert - Auftakt mit Beethoven
am Sa 26.10.24 19:30 Uhr
Brandenburger Theater/Grosses Haus
Grabenstraße
14776 Brandenburg an der Havel
Anfahrtsskizze
Auftakt mit Beethoven
1. Symphoniekonzert
Ludwig van Beethoven: Ouvertüre op. 84 zum Schauspiel Egmont von Johann Wolfgang von Goethe
Sostenuto, ma non troppo Allegro
Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37
I. Allegro con brio
II. Largo
III. Allegro
Pause
Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 8 F-Dur op. 93
I. Allegro vivace e con brio
II. Allegretto scherzando
III. Tempo di Menuetto
IV. Allegro vivace
Dirigent: Andreas Spering
Klavier: Joseph Moog
Brandenburger Symphoniker
Beethoven, als das eigentliche Zentrum des klassischen Orchesterrepertoires, steht in meiner zweiten Saison als Chefdirigent der Brandenburger Symphoniker ganz bewusst programmatisch am Anfang. Während seine Egmont-Ouvertüre und das 3. Klavierkonzert quasi unkommentiert als Blockbuster im Programm stehen können, ist seine achte Sinfonie immer noch eine seiner Symphonien, die bis heute auf dem Konzertpodium am stiefmütterlichsten behandelte werden. Es ist Zeit, das zu ändern! (Andreas Spering)
Joseph Moog wurde 1987 in Ludwigshafen als Sohn zweier Musiker geboren und begann früh mit dem Klavierspiel. Er studierte als Jungstudent zunächst an der Musikhochschule Karlsruhe, danach bei Prof. Bernd Glemser an der Musikhochschule Würzburg und anschließend bei Prof. Arie Vardi an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover. 2016 für den Grammy nominiert und ausgezeichnet mit bedeutenden internationalen Preisen wie dem Gramophone Classical Music Award 2015 als »Nachwuchskünstler des Jahres«, dem International Classical Music Award 2014 als »Instrumentalist des Jahres« und 2012 als »bester Nachwuchskünstler«, besitzt Joseph Moog die seltene Gabe, Virtuosität mit reifer Musikalität zu verbinden. Joseph Moog pflegt ein umfangreiches Konzert-Repertoire, das ihn global mit bedeutenden Dirigenten und Orchestern zusammenführt. Sowohl als Meister des gängigen wie auch des seltenen oder in Vergessenheit geratenen Repertoires hat sich der junge Interpret international einen Namen gemacht, aber auch eigene Kompositionen bereichern immer wieder seine Klavierabende. Die vielbeachtete und umfangreiche Diskographie des jungen Künstlers wurde vielfach ausgezeichnet und von der internationalen Presse gelobt.
Konzerteinführung um 18.45 Uhr im Foyer des Großen Hauses
1. Symphoniekonzert
Ludwig van Beethoven: Ouvertüre op. 84 zum Schauspiel Egmont von Johann Wolfgang von Goethe
Sostenuto, ma non troppo Allegro
Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37
I. Allegro con brio
II. Largo
III. Allegro
Pause
Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 8 F-Dur op. 93
I. Allegro vivace e con brio
II. Allegretto scherzando
III. Tempo di Menuetto
IV. Allegro vivace
Dirigent: Andreas Spering
Klavier: Joseph Moog
Brandenburger Symphoniker
Beethoven, als das eigentliche Zentrum des klassischen Orchesterrepertoires, steht in meiner zweiten Saison als Chefdirigent der Brandenburger Symphoniker ganz bewusst programmatisch am Anfang. Während seine Egmont-Ouvertüre und das 3. Klavierkonzert quasi unkommentiert als Blockbuster im Programm stehen können, ist seine achte Sinfonie immer noch eine seiner Symphonien, die bis heute auf dem Konzertpodium am stiefmütterlichsten behandelte werden. Es ist Zeit, das zu ändern! (Andreas Spering)
Joseph Moog wurde 1987 in Ludwigshafen als Sohn zweier Musiker geboren und begann früh mit dem Klavierspiel. Er studierte als Jungstudent zunächst an der Musikhochschule Karlsruhe, danach bei Prof. Bernd Glemser an der Musikhochschule Würzburg und anschließend bei Prof. Arie Vardi an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover. 2016 für den Grammy nominiert und ausgezeichnet mit bedeutenden internationalen Preisen wie dem Gramophone Classical Music Award 2015 als »Nachwuchskünstler des Jahres«, dem International Classical Music Award 2014 als »Instrumentalist des Jahres« und 2012 als »bester Nachwuchskünstler«, besitzt Joseph Moog die seltene Gabe, Virtuosität mit reifer Musikalität zu verbinden. Joseph Moog pflegt ein umfangreiches Konzert-Repertoire, das ihn global mit bedeutenden Dirigenten und Orchestern zusammenführt. Sowohl als Meister des gängigen wie auch des seltenen oder in Vergessenheit geratenen Repertoires hat sich der junge Interpret international einen Namen gemacht, aber auch eigene Kompositionen bereichern immer wieder seine Klavierabende. Die vielbeachtete und umfangreiche Diskographie des jungen Künstlers wurde vielfach ausgezeichnet und von der internationalen Presse gelobt.
Konzerteinführung um 18.45 Uhr im Foyer des Großen Hauses
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