Sonor NG 10

Glockenspiel (13 Töne c3- f4, Sopran, mit Schlägel SCH 40)

UVP:69,00 €
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    Sonor Glockenspiel NG 10 - Sopran, 13 Töne, mit Schlägeln

    Das Glockenspiel für die elementare Musikerziehung! Die NG-Glockenspiele von Sonor sind die meist gekauften Glockenspiele für diesen Bereich. Die Kinder sind fasziniert vom leuchtenden Klang, der duch die Kombination von speziallegierten Metall-Klangplatten und den geschwungenen Holz-Resonanzkästen entsteht.

    • Sopran, C-Dur-Tonleiter
    • 13 Töne c3 - f4
    • Buchenmassivholz-Resonanzkasten
    • rote Stahlklangplatten 20 x 2 mm
    • inkl. Schlägel SCH 40

    Allgemeine Informationen

    Einsatzfeld: Früherziehung
    Im Wege der musikalischen Früherziehung ist es möglich, Kindern bereits eine erhebliche musikalische Vorbildung zu verschaffen, bevor sie mit einer formalen musikalischen Ausbildung beginnen und etwa ein Instrument erlernen.
    Musikalität beruht zwar einerseits auf einer besonderen Begabung, und Fortgeschrittene kommen auch nicht ohne kognitive Erkenntnisse und Fähigkeiten aus. Andererseits beruht sie in weiten Bereichen auf Fähigkeiten und Fertigkeiten im psychomotorischen Bereich. Diese lassen sich bereits auf den frühesten Entwicklungsstufen anlegen oder fördern und sind auch für andere Lebensbereiche nützlich.
    Musik kann darüber hinaus eine therapeutische Funktion für Eltern und Kinder wahrnehmen.

    Einsatzfeld: Orff / Therapie
    Die Einsicht, dass Musizieren und Tanzen elementare Ausdrucksformen des ganzen Menschen, all seiner körperlichen, seelischen und geistigen Kräfte sind, dass Sprache, Tanz und Musik für das Kind ein noch nicht differenziertes Handlungsfeld ist, dass zum Singen von Anfang an auch das Spielen auf Instrumenten kommt und dass zum Wiedergeben von gehörter oder notierter Musik oder zum Tanzen tradierter Formen auch das Selbsterfinden und -gestalten gehört. In den Jahren der Entwicklung des Orff-Schulwerks und durch die Mitarbeit vieler Fachkräfte in aller Welt, hat sich erwiesen, dass Modelle, Ideen und Anregungen nicht nur für die Früherziehung, sondern auch für die Bildungsarbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen verwendet werden können. Besondere Bedeutung hat das Orff-Schulwerk auch in der Sozial- und Heilpädagogik.

    Tonumfang: diatonisch

    Der Begriff Diatonik stammt aus der Musiktheorie und bezeichnet einen siebenstufigen (also hepatonischen) Tonvorrat, der als lückenlose Folge von sechs reinen Quintenschritten in gleicher Richtung darstellbar ist. Dieser Sachverhalt wird historisch bedingt durch das Durchschreiten der sieben Stammtöne (z. B.  F - c - g - d´- a´ - e´´ - h´´) auch dadurch hat sich das populäre Mißverständnis verbreitet, die Diatonik würde etwa nur den "weißen Tasten" des Klaviers entsprechen.

    • Art: Glockenspiel
    • Einsatzfeld: Früherziehung
      Im Wege der musikalischen Früherziehung ist es möglich, Kindern bereits eine erhebliche musikalische Vorbildung zu verschaffen, bevor sie mit einer formalen musikalischen Ausbildung beginnen und etwa ein Instrument erlernen. Musikalität beruht zwar einerseits auf einer besonderen Begabung, und Fortgeschrittene kommen auch nicht ohne kognitive Erkenntnisse und Fähigkeiten aus. Andererseits beruht sie in weiten Bereichen auf Fähigkeiten und Fertigkeiten im psychomotorischen Bereich. Diese lassen sich bereits auf den frühesten Entwicklungsstufen anlegen oder fördern und sind auch für andere Lebensbereiche nützlich. Musik kann darüber hinaus eine therapeutische Funktion für Eltern und Kinder wahrnehmen.
    • Einsatzfeld: Orff / Therapie
      Die Einsicht, dass Musizieren und Tanzen elementare Ausdrucksformen des ganzen Menschen, all seiner körperlichen, seelischen und geistigen Kräfte sind, dass Sprache, Tanz und Musik für das Kind ein noch nicht differenziertes Handlungsfeld ist, dass zum Singen von Anfang an auch das Spielen auf Instrumenten kommt und dass zum Wiedergeben von gehörter oder notierter Musik oder zum Tanzen tradierter Formen auch das Selbsterfinden und -gestalten gehört. In den Jahren der Entwicklung des Orff-Schulwerks und durch die Mitarbeit vieler Fachkräfte in aller Welt, hat sich erwiesen, dass Modelle, Ideen und Anregungen nicht nur für die Früherziehung, sondern auch für die Bildungsarbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen verwendet werden können. Besondere Bedeutung hat das Orff-Schulwerk auch in der Sozial- und Heilpädagogik.
    • Tonlage: Sopran
    • Tonumfang: diatonisch

      Der Begriff Diatonik stammt aus der Musiktheorie und bezeichnet einen siebenstufigen (also hepatonischen) Tonvorrat, der als lückenlose Folge von sechs reinen Quintenschritten in gleicher Richtung darstellbar ist. Dieser Sachverhalt wird historisch bedingt durch das Durchschreiten der sieben Stammtöne (z. B.  F - c - g - d´- a´ - e´´ - h´´) auch dadurch hat sich das populäre Mißverständnis verbreitet, die Diatonik würde etwa nur den "weißen Tasten" des Klaviers entsprechen.