Der dritte Mann - szenische Lesung mit Livemusik
am Do 06.03.25 20:00 Uhr
Stadthalle Friedberg
Am Seebach 2
DEU-61169 Friedberg / Hessen
Anfahrtsskizze
Wien in der Nachkriegszeit: Die vier Besatzungsmächte haben die Stadt aufgeteilt, der Schwarzmarkt blüht. Einer der mysteriösesten Schieber ist Harry Lime, der seinen Jugendfreund und Schriftsteller Rollo Martins nach Wien einlädt. Doch bei seiner Ankunft kommt er nur noch rechtzeitig zu Limes Bestattung. Angeblich ist dieser Opfer eines Autounfalls geworden, doch sein Freund glaubt diese Version von Limes Tod nicht. Martins beginnt nachzuforschen und stellt fest, dass Harry kein Kleinganove war, sondern der Kopf einer skrupellosen Schmugglerbande. Auf der Suche nach der Wahrheit kreuzt immer wieder ein ominöser dritter Mann seine Wege
In einer spannenden szenischen Lesung erlebt Graham Greenes faszinierender Thriller, 1949 kongenial verfilmt von Carol Reed mit Orson Welles und Joseph Cotten in den Hauptrollen, seine Wiederauferstehung. Dabei schlüpfen die Protagonisten in alle erdenklichen Rollen und schaffen so schon fast ein cineastisches Abbild des Films mit Kultstatus, zu dem unter anderem das von Anton Karas auf der Zither gespielte Harry-Lime-Thema, die expressionistischen Kameraperspektiven, Orson Welles viel zitierte Kuckucksuhr-Rede und die finale Verfolgungsjagd durch die Wiener Kanalisation beitrugen.
Im Juni 1949 begann Anton Karas in England mit der kongenialen Komposition der Filmmusik. Die Filmzither war etwa einen Halbton tiefer gestimmt als heute üblich. Dadurch zeichnete sie sich durch einen ganz eigenen Sound aus, den Carol Reed gritty and dirty nannte. Die Nachfrage nach der Filmmusik soll nach der Filmpremiere so stark gewesen sein, dass Decca Records für die Herstellung der Schellacks den gesamten Jahresbedarf an Azetat aufgebraucht habe.
In einer spannenden szenischen Lesung erlebt Graham Greenes faszinierender Thriller, 1949 kongenial verfilmt von Carol Reed mit Orson Welles und Joseph Cotten in den Hauptrollen, seine Wiederauferstehung. Dabei schlüpfen die Protagonisten in alle erdenklichen Rollen und schaffen so schon fast ein cineastisches Abbild des Films mit Kultstatus, zu dem unter anderem das von Anton Karas auf der Zither gespielte Harry-Lime-Thema, die expressionistischen Kameraperspektiven, Orson Welles viel zitierte Kuckucksuhr-Rede und die finale Verfolgungsjagd durch die Wiener Kanalisation beitrugen.
Im Juni 1949 begann Anton Karas in England mit der kongenialen Komposition der Filmmusik. Die Filmzither war etwa einen Halbton tiefer gestimmt als heute üblich. Dadurch zeichnete sie sich durch einen ganz eigenen Sound aus, den Carol Reed gritty and dirty nannte. Die Nachfrage nach der Filmmusik soll nach der Filmpremiere so stark gewesen sein, dass Decca Records für die Herstellung der Schellacks den gesamten Jahresbedarf an Azetat aufgebraucht habe.
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