KETIL BJØRNSTAD (no)
am Mi 26.03.25 20:00 Uhr
Jazzclub Tonne
Tzschirnerplatz 3-5
DE-01067 Dresden
Anfahrtsskizze
Als Musiker wie als Autor eine der bekanntesten Persönlichkeiten Norwegens
Der Schriftsteller und Jazzpianist KETIL BJØRNSTAD bewegt sich seit Jahren durch zwei Welten, schreibend und spielend.
Als Pianist ist er einer der bedeutendsten Norwegens, bekannt in aller Welt besonders (aber nicht nur) durch seine Veröffentlichungen beim renommierten Label ECM.
Einem ebenso großen Publikum ist Ketil Bjørnstad als Schriftsteller bekannt. In seinem Heimatland ist er Kult. In Deutschland ist er einer der bekanntesten norwegischen Autoren, obwohl hier nur ein Bruchteil seiner zahlreichen Werke übersetzt ist. Einige davon standen auch hier auf den Bestsellerlisten. So auch die bisher erschienenen Bücher seines Großprojekts "Die Welt, die meine war" ein Romanzyklus von sechs Bänden, jeder davon einem Jahrzehnt seines Lebens gewidmet. 2019 und 2022 sind die ersten drei Bände im Osburg Verlag erschienen.
In "Die Welt, die meine war" nutzt Ketil Bjørnstad sein Leben als Prisma, um auf grandiose, scharfsinnige Weise Zeitgeschehen zu erzählen. Aus einer Vielzahl von Szenen schafft er wie in seiner Musik das Ganze. Jahrzehnt für Jahrzehnt, Band für Band. Jetzt wird der vierte Roman der Reihe, "Die neunziger Jahre", veröffentlicht.
Am Abend in der Tonne stellt Ketil Bjørnstad das aktuelle Buch vor, aus dessen deutscher Ausgabe der Verlagsvertreter und Autor Gerd Püschel lesen wird. Die Veranstaltung wird moderiert vom bekannten Literatur- und Musikjournalisten Ulrich Steinmetzger, der als Lektor "Die Welt, die meine war" von Anfang an begleitet hat.
Und natürlich setzt sich der in Jazz und Klassik gleichermaßen gefeierte Pianist Ketil Bjørnstad zudem an den Flügel, um auch hier sein Credo vorzuführen: "Spiele keine Note zu viel". Tiefgehend strahlen seine Stücke gleichsam vor Ruhe, vermitteln das Gefühl von Entspannung und Meditation, lassen die Zuhörer abheben und auf Klangwolken taumeln.
Es gibt möglichweise niemanden, der in Büchern und Romanbiografien wie in der Musik die Seele Norwegens so spiegelt wie Ketil Bjørnstad.
Der Schriftsteller und Jazzpianist KETIL BJØRNSTAD bewegt sich seit Jahren durch zwei Welten, schreibend und spielend.
Als Pianist ist er einer der bedeutendsten Norwegens, bekannt in aller Welt besonders (aber nicht nur) durch seine Veröffentlichungen beim renommierten Label ECM.
Einem ebenso großen Publikum ist Ketil Bjørnstad als Schriftsteller bekannt. In seinem Heimatland ist er Kult. In Deutschland ist er einer der bekanntesten norwegischen Autoren, obwohl hier nur ein Bruchteil seiner zahlreichen Werke übersetzt ist. Einige davon standen auch hier auf den Bestsellerlisten. So auch die bisher erschienenen Bücher seines Großprojekts "Die Welt, die meine war" ein Romanzyklus von sechs Bänden, jeder davon einem Jahrzehnt seines Lebens gewidmet. 2019 und 2022 sind die ersten drei Bände im Osburg Verlag erschienen.
In "Die Welt, die meine war" nutzt Ketil Bjørnstad sein Leben als Prisma, um auf grandiose, scharfsinnige Weise Zeitgeschehen zu erzählen. Aus einer Vielzahl von Szenen schafft er wie in seiner Musik das Ganze. Jahrzehnt für Jahrzehnt, Band für Band. Jetzt wird der vierte Roman der Reihe, "Die neunziger Jahre", veröffentlicht.
Am Abend in der Tonne stellt Ketil Bjørnstad das aktuelle Buch vor, aus dessen deutscher Ausgabe der Verlagsvertreter und Autor Gerd Püschel lesen wird. Die Veranstaltung wird moderiert vom bekannten Literatur- und Musikjournalisten Ulrich Steinmetzger, der als Lektor "Die Welt, die meine war" von Anfang an begleitet hat.
Und natürlich setzt sich der in Jazz und Klassik gleichermaßen gefeierte Pianist Ketil Bjørnstad zudem an den Flügel, um auch hier sein Credo vorzuführen: "Spiele keine Note zu viel". Tiefgehend strahlen seine Stücke gleichsam vor Ruhe, vermitteln das Gefühl von Entspannung und Meditation, lassen die Zuhörer abheben und auf Klangwolken taumeln.
Es gibt möglichweise niemanden, der in Büchern und Romanbiografien wie in der Musik die Seele Norwegens so spiegelt wie Ketil Bjørnstad.
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