Miagi Orchester
am Mi 21.08.24 19:30 Uhr
Festspielhaus am Wall
Theater Str. 5
DEU-26721 Emden
Anfahrtsskizze
Solist: Anders Paulsson, Sopransaxofon
Musikalische Leitung: David Panzl
In ihrem diesjährigen Programm sucht das Orchester die musikalischen Fußabdrücke, die afrikanischen Kulturen in aller Welt hinterlassen haben. Dabei stehen Werke von George Gershwin, Silvestre Revueltas, Miles Davis, Joe Zawinul, Anders Paulsson, Markus Geiselhart und David Panzl sowie der jungen südafrikanischen Komponisten Tshepo Tsotetsi, Musawenkosi Mdluli und Viwe Mkizwana auf dem facettenreichen Programm.
Die Non-Profit-Organisation MIAGI (Music is a Great Investment) wurde 2001 von dem südafrikanischen Sänger Robert Brooks und der finnischen Pianistin Ingrid Hedlund gegründet. Jugendliche und junge Erwachsene aus allen gesellschaftlichen Schichten und Regionen Südafrikas kommen hier zusammen aus den Townships ebenso wie aus den nobleren Gegenden. Sie formen ein multiethnisches Orchester, das weltweit seinesgleichen sucht und seine überbordende Lebendigkeit aus eben dieser sozialen Vielfalt zieht. Dabei fallen auch die musikalischen Schranken, denn das Ensemble vermischt Klassik, Jazz, Folklore und Afro-Pop zu einem elektrisierenden Mix zwischen Tradition und Moderne, der absolut einmalig ist.
Foto: Axel Nickolaus
Musikalische Leitung: David Panzl
In ihrem diesjährigen Programm sucht das Orchester die musikalischen Fußabdrücke, die afrikanischen Kulturen in aller Welt hinterlassen haben. Dabei stehen Werke von George Gershwin, Silvestre Revueltas, Miles Davis, Joe Zawinul, Anders Paulsson, Markus Geiselhart und David Panzl sowie der jungen südafrikanischen Komponisten Tshepo Tsotetsi, Musawenkosi Mdluli und Viwe Mkizwana auf dem facettenreichen Programm.
Die Non-Profit-Organisation MIAGI (Music is a Great Investment) wurde 2001 von dem südafrikanischen Sänger Robert Brooks und der finnischen Pianistin Ingrid Hedlund gegründet. Jugendliche und junge Erwachsene aus allen gesellschaftlichen Schichten und Regionen Südafrikas kommen hier zusammen aus den Townships ebenso wie aus den nobleren Gegenden. Sie formen ein multiethnisches Orchester, das weltweit seinesgleichen sucht und seine überbordende Lebendigkeit aus eben dieser sozialen Vielfalt zieht. Dabei fallen auch die musikalischen Schranken, denn das Ensemble vermischt Klassik, Jazz, Folklore und Afro-Pop zu einem elektrisierenden Mix zwischen Tradition und Moderne, der absolut einmalig ist.
Foto: Axel Nickolaus
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