Normale-Ansicht

Flöte Viola Ha
HN 1026

Sonate

Debussy Claude

Sonate
Zum Preis von
36,50 €
Preis inkl. MwSt
    Nicht am Lager, nachbestellbar (verfügbar in 5-7 Werktagen)

    Kostenlose Lieferung in DE ab 50,- EUR Auftragswert, ansonsten nur 3,- EUR Porto (Ausland 9,- EUR) oder kostenfrei reservieren und im Geschäft abholen. 
    Im Falle einer Verzögerung oder sollte der Artikel wider Erwarten nicht mehr lieferbar sein, informieren wir Sie selbstverständlich umgehend.
    Der Paketversand in Deutschland bis 31 kg ist versandkostenfrei
    (3,- EUR Versandkostenbeteiligung bei Bestellungen bis 50,- EUR im Bereich Tonträger, Noten und Bücher - bei Musikinstrumenten bis 50,- EUR beträgt die Beteiligung 5,- EUR),
    Briefeinschreiben in Deutschland EUR 4,-,
    Paket-Versand ins EU-Ausland bis 2 kg EUR 15,-
    Paket-Versand ins Ausland pauschal EUR 25,-,
    Brief-Versand ins Ausland pauschal EUR 9,-
    Der Paketversand erfolgt mit DHL.
    Bei Kauf von Digitalpianos und größeren Keyboards liefern wir deutschlandweit mit eigenem Transporter (bis 50km) oder Spedition frei Haus, Ausland pauschal 150,- EUR.
    Pianos und Flügel liefern wir deutschlandweit frei Haus! Ins EU-Ausland liefern wir Pianos und Flügel für pauschal 250,- EUR. Lieferungen darüber hinaus (z.B. ins nicht EU-Ausland) erfolgen zum Selbstkostenpreis.

    Bei Selbstabholung legen wir die Ware (außer Tickets!) bis zu einer Woche zurück. Ticket-Reservierungen sind bis zu 3 Tage möglich.

    Die Zahlung ist im Webshop möglich mit:
    Bankeinzug, Vorabüberweisung, bei Abholung, Paypal, Kreditkarte oder Finanzierung

    Diese mittlere der drei späten Kammermusiksonaten entstand im Frühherbst 1915, im unmittelbaren Anschluss an die vorausgegangene Cellosonate (HN 633). Die neuartige Klangkombination mit einem Holzblas-, einem Streich- und einem Zupfinstrument trägt wesentlich zum Eindruck einer verhaltenen Melancholie bei. Debussy selbst bestätigte dies mit den Worten: „Sie ist furchtbar traurig. Und ich weiß nicht, ob man darüber lachen oder weinen soll? Vielleicht beides zusammen?“ Bei anderer Gelegenheit betonte er die Ähnlichkeiten zum eigenen Kompositionsstil aus den 1890er Jahren und meinte zur Sonate: „Sie entsinnt sich, so scheint mir, eines sehr alten Claude Debussy – desjenigen der Nocturnes".