Nach Mitternacht
am Do 20.02.25 20:00 Uhr
Theater am Frankfurter Tor
Karl-Marx-Allee 133
DE-10243 Berlin
Anfahrtsskizze
nach dem Roman von Irmgard Keun
Bühnenfassung von Gottfried Greiffenhagen
Regie: Irene Christ
mit Johanna Marie Bourgeois
48 Stunden im Jahr 1936. Die 19jährige Susanna beschreibt - zunächst mit überschäumender Lebenslust und satirischem Humor - die Geschehnisse um sie herum: ihre leidenschaftliche Liebe zu Franz, mit dem sie Zukunftspläne hat; das veränderte Verhalten der Menschen, die ihr nahestehen; das Leben mit den Rassegesetzen; überhaupt die neue Normalität: den Alltag während der Naziherrschaft. Ein Auftritt Hitlers vor einer begeisterten Menschenmenge auf dem Frankfurter Opernplatz wird zum Ausgangspunkt einschneidender Ereignisse. Die Schlinge zieht sich zu. Denunziationen sind an der Tagesordnung. »Mütter zeigen ihre Schwiegertöchter an, Töchter ihre Schwiegerväter, Brüder ihre Schwestern, Schwestern ihre Brüder Nachbarn ihre Nachbarn.« Innerhalb kürzester Zeit ist Susanna nicht mehr nur humorvolle Beobachterin, sondern mittendrin und gezwungen, erwachsen zu werden. Während eines ausufernden Festes, kurz vor Mitternacht, muss eine große Lebensentscheidung her. Gehandelt wird nach Mitternacht.
Irmgard Keun, in den 1930er Jahren ein Star am Literaturhimmel und später wiederentdeckt, schrieb den Roman Nach Mitternacht während ihrer Zeit im Exil. Er wurde 1937 in den Niederlanden veröffentlicht. Auch mit den Romanvorgängern Gilgi, eine von uns und Das kunstseidene Mädchen feierte sie sensationelle Erfolge. Gottfried Greiffenhagen verdichtet mit seiner Monologfassung Keuns großen Roman zu einem verzweifelt heiteren und erbarmungslos scharfsichtigen Theaterstück.
Bühnenfassung von Gottfried Greiffenhagen
Regie: Irene Christ
mit Johanna Marie Bourgeois
48 Stunden im Jahr 1936. Die 19jährige Susanna beschreibt - zunächst mit überschäumender Lebenslust und satirischem Humor - die Geschehnisse um sie herum: ihre leidenschaftliche Liebe zu Franz, mit dem sie Zukunftspläne hat; das veränderte Verhalten der Menschen, die ihr nahestehen; das Leben mit den Rassegesetzen; überhaupt die neue Normalität: den Alltag während der Naziherrschaft. Ein Auftritt Hitlers vor einer begeisterten Menschenmenge auf dem Frankfurter Opernplatz wird zum Ausgangspunkt einschneidender Ereignisse. Die Schlinge zieht sich zu. Denunziationen sind an der Tagesordnung. »Mütter zeigen ihre Schwiegertöchter an, Töchter ihre Schwiegerväter, Brüder ihre Schwestern, Schwestern ihre Brüder Nachbarn ihre Nachbarn.« Innerhalb kürzester Zeit ist Susanna nicht mehr nur humorvolle Beobachterin, sondern mittendrin und gezwungen, erwachsen zu werden. Während eines ausufernden Festes, kurz vor Mitternacht, muss eine große Lebensentscheidung her. Gehandelt wird nach Mitternacht.
Irmgard Keun, in den 1930er Jahren ein Star am Literaturhimmel und später wiederentdeckt, schrieb den Roman Nach Mitternacht während ihrer Zeit im Exil. Er wurde 1937 in den Niederlanden veröffentlicht. Auch mit den Romanvorgängern Gilgi, eine von uns und Das kunstseidene Mädchen feierte sie sensationelle Erfolge. Gottfried Greiffenhagen verdichtet mit seiner Monologfassung Keuns großen Roman zu einem verzweifelt heiteren und erbarmungslos scharfsichtigen Theaterstück.
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