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Rhapsodie Sur Un Theme De Paganini Op 43
Rachmaninoff Sergej
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Paganinis Capricci dienten vielen Komponisten als Inspiration. Neben Brahms, Schumann und Liszt, lies sich auch Rachmaninow von der Idee begeistern. Seine Rhapsodie über ein Thema von Paganini gehört seitdem zu seinen bekanntesten und beliebtesten Werken und war sofort ein voller Erfolg. Zwischen zwei intensiven Konzertsaisonen, nutzte Rachmaninow 1934 die Ruhe in seiner Villa am Vierwaldstätter See um die Variationen zu komponieren. Die Virtuosität und Spielfreude Paganinis wird neben die gregorianische Sequenz „Dies irae“ gestellt. Ein Symbol für den bösen Geist an den Paganini seine Seele verkauft hat? So schreibt es Rachmaninow jedenfalls an einen Brief an den Choreographen Fokine. Für den anspruchsvollen Klavierpart musste der selbst Komponist und gefeierte Pianist sehr früh mit dem Üben anfangen: „Die Komposition ist sehr schwierig, und ich sollte eigentlich jetzt mit dem Üben beginnen, aber ich werde Jahr für Jahr fauler mit meinen Fingerübungen.“
Der Herausgeber, Norbert Gertsch, legt mit dieser Ausgabe erstmals eine Urtext-Ausgabe von dem Werk vor, dass Joachim Kaiser als „Rachmaninows spirituellstes, witzigstes, elegantestes Werk für Klavier“ beschrieb.